Sommerfrühstück und Morgenstunden
Es ist früher als geplant und ich bin trotzdem schon seit zwei Stunden wach. Das ist nicht schlecht, so habe ich mehr Zeit um mich meinem Morgenritual hinzugeben. Und von meinem Lieblingsfrühstück (siehe Foto) zu träumen. Wenn ich morgens aufwache habe ich meistens direkt Hunger auf Essen und Durst auf Kaffee. Frühstück vor dem Verlassen des Hauses ist also unablässig für mich und meine Umwelt, denn ohne bin ich grummelig, ungesellig, unzufrieden, nörgelig und gelegentlich fies. Außerdem habe ich heraus gefunden, dass ich nach einer Wachseinsvorlaufzeit weit besser funktioniere und Stress am morgen echt nicht meins ist. Seit diversen Jahren schon plane ich meinen Morgen großzügig und habe mindestens eine Stunde, lieber etwas mehr, Zeit, bevor ich mich in die Welt stürze. Zuerst klingelt mein Wecker und dann habe ich eine viertel Stunde, in der ich auf die Snooze-Taste drücke. Bei jedem Mal werde ich etwas wacher. Dann dusche ich und tapse danach in die Küche um die Espressok